Solidarität statt Spaltung: Für ein Leben, das für alle bezahlbar ist

Quelle: Kathrin Henneberger
Quelle: Kathrin Henneberger

Heute morgen, am 21. Februar 2025, erwarten wir Kathrin Henneberger, Direktkandidatin für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Deutschen Bundestag, am Wahlkampfstand in Odenkirchen. Kathrin veröffentlicht regelmäßig ihren „Blick aus Berlin“. Wer Kathrin heute nicht persönlich treffen kann, hat hier die Möglichkeit, die aktuelle Ausgabe „Solidarität statt Spaltung: Für ein Leben, das für alle bezahlbar ist“ nachzulesen:

Solidarität statt Spaltung: Für ein Leben, das für alle bezahlbar ist.

Es ist frustrierend, wenn man am Ende des Monats merkt, wie immer weniger Geld übrig bleibt. Inflation und steigende Kosten in allen Bereichen belasten immer mehr Menschen, während die Überreichen weltweit immer mehr Milliarden und Macht anhäufen.

Doch in Deutschland haben wir am 23. Februar das Privileg, in einer Demokratie zu leben, in der wir durch Wahlen mitbestimmen können. Wir haben die Möglichkeit, unser Land mitzugestalten und gemeinsam für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen.

Dafür haben wir auch konkrete Ideen:

Eine erschwingliche Mobilität. Das „Deutschlandticket“ bietet für viele Menschen eine günstige Möglichkeit, mobil zu sein. Wohnen verstehen wir als Menschenrecht. Wir fordern eine starke Mietpreisbremse sowie einen schnellen, günstigen und klimafreundlichen Wohnungsbau. Auch die Strompreise müssen sinken. Durch den Ausbau von Wind- und Solarenergie wollen wir die Stromkosten senken und gleichzeitig die Netzinfrastruktur modernisieren und erweitern.

Wir wollen gerechte Steuern. Menschen, die Milliarden auf dem Konto haben, müssen ebenfalls einen fairen Anteil leisten. Wir dafür soll eine globale Milliardärssteuer eingeführt werden, damit die Überreichen weltweit für das Gemeinwohl zur Kasse gebeten werden.

Last but not least: Wir fordern einen Mindestlohn von 15 Euro, um das Leben für alle Menschen bezahlbar zu machen.

In der kommenden Bundestagswahl haben wir alle die Chance, mitzubestimmen, wie sich unser Land in Zukunft entwickeln soll. Gemeinsam und solidarisch? Oder von Abschottung und Egoismus geprägt? Ein bezahlbares Leben für alle? Oder eine Welt, die von der Machtanhäufung der Superreichen dominiert wird? Eine Zukunft, die durch Umweltzerstörung und Klimakrise gezeichnet ist oder durch Umweltschutz
und Klimagerechtigkeit?

Ich glaube, eine andere Welt ist möglich.“ Quelle: Kathrin Henneberger